Doppelte Zündkerzen
Bis auf den _Grecale_ sind alle Dielle-Modelle mit zwei Glühkerzen ausgestattet. Dadurch zünden die Öfen einerseits schneller – andererseits sorgt Dielle mit diesem redundanten System für Ausfallsicherheit. Falls eine Zündkerze ausgetauscht werden muss, kann nämlich solange mit der anderen alleine weitergeheizt werden.
Pellets werden vorgewärmt
Bevor die Pellets in den Brennraum gefördert werden, werden sie vorgewärmt – dadurch kann Feuchtigkeit verdampfen, die die Pellets beispielsweise durch die Lagerung aufgenommen haben. So kann eine vollständige Verbrennung und weniger Asche gewährleistet werden. Auch etwaige Qualitätsunterschiede bei den verwendeten Pellets können so ausgeglichen werden.
Brennkammern aus Keramik
Die Brennräume sind bei Dielle mit feuerfester Keramik ausgekleidet. Abgesehen von den vorteilhaften thermischen Eigenschaften sieht das nicht nur gut aus, sondern ist auch robuster, als Brennraumauskleidungen aus Vermiculite oder Schamotte. Letztere beiden müssen irgendwann getauscht werden. Die Keramikbrennräume von Dielle sind hingegen so gut wie verschleißfrei.
Kaum Aufwand bei der Reinigung
Sie müssen Dielle-Öfen viel seltener sauber machen, als normale Pelletöfen. Dadurch, dass von unten stets neue Pellets nachkommen, reinigen diese automatisch den Brennbereich – Schlackeablagerungen haben keine Chance. Die verbrannten Pellets quellen einfach als Asche über.